Autobild Reisemobil 3/2016: Hymer DL 588 versagt beim....

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kmieci
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#1 Beitrag von kmieci » 18. Mai 2016, 20:06

Das klingt ja wirklich nicht gut. Bin mir auch nicht sicher ob das bei den Vorgängermodellen der B Klasse, so wie bei meinem B 678 anders ist. Habe es noch nicht testen müssen.
Mal sehen wie es weitergeht, und was die anderen Hersteller dazu sagen. :(
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freetec598
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#2 Beitrag von freetec598 » 18. Mai 2016, 21:54

Wer glaubt, das Reisemobile von der Stange sicher sind,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten.
Im Ernst, eine Sicherheit in einem Reisemobil gibt es so gut
wie überhaupt nicht.
Die vielen Bilder in der Vergangenheit auf denen man sieht,
wie sich unsere Reisemobile schon bei leichten Crashes in ihre Einzelteile
zerlegen/auflösen, sprechen eine beredte Sprache.
Einen kleinen Vorteil haben möglicherweise die TI,
weil da das Fahrerhaus noch aus Blech ist,
wo bei den VI vorne nur Plastik und Holz überwiegt.
Ist aber nur meine persönliche Ansicht.
Wenn man sich als Reisemobilfahrer dessen bewußt ist
und entsprechend weit vorausschauend fährt,
hat man eine gute Chance, ein alter Reisemobilist zu werden. :)
Im Hymerforum war man sich einig, das es ein VI von Hymer war:
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/13358480
Ein anders Beispiel, auch da hat sich wohl der Aufbau des VI
ganz zwanglos von der Bodenplatte gelöst:
http://www.new-facts.eu/wp-content/uplo ... 6_0002.jpg
Zuletzt geändert von freetec598 am 19. Mai 2016, 10:23, insgesamt 5-mal geändert.
Servus
Peter
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kmieci
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#3 Beitrag von kmieci » 19. Mai 2016, 08:23

Das stimmt schon. Bei einem Crash gibt es nicht besonders viel was da schützt. Das mit dem Kippen beim Ausweichen ist aber schon was anderes und kann bei noch so vorausschauender Fahrweise dann ja wohl kaum verhindert werden. Hier denke ich ist der TÜV / Gesetzgeber gefragt, denn einer muss das ja abgesegnet haben.
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Scania144v8

#4 Beitrag von Scania144v8 » 20. Mai 2016, 09:51

Da hilft nur noch der Popometer Klaus
:D

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JoBa
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#5 Beitrag von JoBa » 22. Mai 2016, 20:43

Ich habe den Artikel auch gelesen , man sieht dass Sicherheitssysteme bzw. Assistenten oft eine gewisse "Unverwundbarkeit" suggerieren.
Da der Hymer ESP hatte , ist das Ergebnis Katastrophal , noch dazu von einem Premiumhersteller.
MFG

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laikus
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#6 Beitrag von laikus » 22. Mai 2016, 22:39

für mich nur wieder ein Beleg, daß die Werbewirksamkeit elektronischer Fahrassistenzsysteme größer ist als ihre technische Effizienz. Ob das "normale" ESP mit seinen Parametern für die Breite, Höhe und den Schwerpunkt von Reisemobilen eher nützlich oder schädlich ist, frage ich mich schon lange.

Horst
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oldpitter
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#7 Beitrag von oldpitter » 24. Mai 2016, 09:19

KEIN System kann die Grenzen der Physik erweitern!!!
LG Peter

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