Das 1. Mal in England
Das 1. Mal in England
Hallo zusammen,
hier mal ein paar Worte zu unserem 1. Englandurlaub mit dem Wohnmobil. Es wird kein Reisebericht aber ich wollte mal ein paar Dinge hier mittteilen wie es MIR / UNS ergangen ist.
Wir waren nur eine Woche im Süden, haben uns 2 Tage London angesehen und sind dann östlich die Küste wieder Richtung Dover zum Boot zurück.
1. und absolut 1. oder noch davor: Wir sind in England nur freundlichen, netten, gesprächigen, offenen, zuvorkommenden und geduldigen Menschen begegnet. Es wird auch andere geben, aber wir haben sie nicht getroffen.....
2. Linksverkehr: Ich empfand das Fahren als sehr anstrengen, dann die Straßßen sind ziemlich eng. Auch in den Städten. Auf einer Seite wird immer geparkt und dann kommen dir mit dem Womo die Mittelstreifen zwischen die Räder. Man fährt gefühlt IMMER 5 cm an Hecken entlang und sieht nicht was auf der Straße passiert. ICH emfand es als sehr anstrengend!
Wenn man z. B. in den Alpen auf der "richtigen" Seite am Steuer sitzt, verlieren die bestimmt engeren Starsse ihren Schrecken...
3. Es gibt keine Parkplätze.
Natürlich gibt es in den Städten immer einen Parkplatz, sogar zu 99% mit sauberen Toiletten, aber auf den Landstraßen gibt es nicht soetwas wie bei uns die Wanderparkplätze.
Man muss sich also immer überlegen wo man stehen / übernachten will.
Dies wirkte sich für uns besonders
4. in Dover vor der Fährrückfahrt um 6.00 Uhr aus. Auf dem Hafengelände darf man nicht parken und übernachten. Wir haben auf einem Parkplatz an der Hauptsrasse wie auf einer Busspur gestanden. Nicht schön!
Das werden wir bei unserem nächsten Aufentahlt anders organisieren.
1a. Es hat uns gefallen. Wegen der Gegend (einfach toll) wegen der Menschen (einfach ...sh. Punkt 1)
Ach so, noch etwas, das was ich in der Schule gelernt habe ist eine andere Sprache, aber es hiess Engsichunterricht. Irgendwas war falsch mit listen and repeat. Ich weiss nur noch nicht an wem es lag, an mir oder an den Lehrkörpern.......
Gruß
Volker
hier mal ein paar Worte zu unserem 1. Englandurlaub mit dem Wohnmobil. Es wird kein Reisebericht aber ich wollte mal ein paar Dinge hier mittteilen wie es MIR / UNS ergangen ist.
Wir waren nur eine Woche im Süden, haben uns 2 Tage London angesehen und sind dann östlich die Küste wieder Richtung Dover zum Boot zurück.
1. und absolut 1. oder noch davor: Wir sind in England nur freundlichen, netten, gesprächigen, offenen, zuvorkommenden und geduldigen Menschen begegnet. Es wird auch andere geben, aber wir haben sie nicht getroffen.....
2. Linksverkehr: Ich empfand das Fahren als sehr anstrengen, dann die Straßßen sind ziemlich eng. Auch in den Städten. Auf einer Seite wird immer geparkt und dann kommen dir mit dem Womo die Mittelstreifen zwischen die Räder. Man fährt gefühlt IMMER 5 cm an Hecken entlang und sieht nicht was auf der Straße passiert. ICH emfand es als sehr anstrengend!
Wenn man z. B. in den Alpen auf der "richtigen" Seite am Steuer sitzt, verlieren die bestimmt engeren Starsse ihren Schrecken...
3. Es gibt keine Parkplätze.
Natürlich gibt es in den Städten immer einen Parkplatz, sogar zu 99% mit sauberen Toiletten, aber auf den Landstraßen gibt es nicht soetwas wie bei uns die Wanderparkplätze.
Man muss sich also immer überlegen wo man stehen / übernachten will.
Dies wirkte sich für uns besonders
4. in Dover vor der Fährrückfahrt um 6.00 Uhr aus. Auf dem Hafengelände darf man nicht parken und übernachten. Wir haben auf einem Parkplatz an der Hauptsrasse wie auf einer Busspur gestanden. Nicht schön!
Das werden wir bei unserem nächsten Aufentahlt anders organisieren.
1a. Es hat uns gefallen. Wegen der Gegend (einfach toll) wegen der Menschen (einfach ...sh. Punkt 1)
Ach so, noch etwas, das was ich in der Schule gelernt habe ist eine andere Sprache, aber es hiess Engsichunterricht. Irgendwas war falsch mit listen and repeat. Ich weiss nur noch nicht an wem es lag, an mir oder an den Lehrkörpern.......
Gruß
Volker
Re: Das 1. Mal in England
Hattest Du etwas anderes befürchtetP+V hat geschrieben: 1. und absolut 1. oder noch davor: Wir sind in England nur freundlichen, netten, gesprächigen, offenen, zuvorkommenden und geduldigen Menschen begegnet. Es wird auch andere geben, aber wir haben sie nicht getroffen.....
Na dann wäre ich da mit meinem "Peter Pim and Billy Ball-Englisch" total aufgeschmissenP+V hat geschrieben: Ach so, noch etwas, das was ich in der Schule gelernt habe ist eine andere Sprache, aber es hiess Engsichunterricht. Irgendwas war falsch mit listen and repeat. Ich weiss nur noch nicht an wem es lag, an mir oder an den Lehrkörpern.......

Liebe Grüße
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
Petra
Es ist nicht zwingend notwendig mich zu verstehen, man muss mich nur aushalten können
Moin Volker,
War mit dem Mopped in Kingdom, da klappte das auf den Straßen ganz gut. Aber mit Womo? Kann zum Problem werden.
Mein Englisch in Scool war schlichtweg sch.... daneben. Und? Irgendwie hab ich mich immer ob GB oder USA und anderen Ländern, und das sogar im Geschäftsleben, durchgeschlagen. Ich hasse meine ehemaligen Englischlehrer, grrrrr...Ach so, noch etwas, das was ich in der Schule gelernt habe ist eine andere Sprache,



War mit dem Mopped in Kingdom, da klappte das auf den Straßen ganz gut. Aber mit Womo? Kann zum Problem werden.

Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?
- Pfalzcamper
- Senior Member
- Beiträge: 741
- Registriert: 6. Sep 2012, 15:41
- Wohnort: Tiefste Pfalz
Das Fahren auf der "falschen" Seite ist gewoehnungsbeduerftig, aber die Briten sind sehr defensive Fahrer, sodass das alles halb so wild ist.
Wir sind auch mit 250er Wohnwagen gut zurecht gekommen, selbst in den noerdlichen Highlands von Schottland auf den Single Track Roads.
Problematisch sind fuer mich immer nur die Kreisverkehre, die direkt im Kreisverkehr landen - also 8er, die man dann auch noch falsch herum fahren muss.
Desweiteren wars mit Gespann recht stressig auf Landstrassen zu ueberholen, da ja der Beifahrer schauen muss, ob die Gegenspur frei ist. Das laeuft dann wie bei ebay: "Achtung, gleich gehts los 3-2-1-jetzt Vollgas."
Und Steigungen von 30% duerfen einen auch nicht schocken
Ansonsten fuehlen wir uns aber immer pudelwohl. Naechstes Jahr steht Reise Nr 23 zu den Skoten und Pikten an.
Wir sind auch mit 250er Wohnwagen gut zurecht gekommen, selbst in den noerdlichen Highlands von Schottland auf den Single Track Roads.
Problematisch sind fuer mich immer nur die Kreisverkehre, die direkt im Kreisverkehr landen - also 8er, die man dann auch noch falsch herum fahren muss.
Desweiteren wars mit Gespann recht stressig auf Landstrassen zu ueberholen, da ja der Beifahrer schauen muss, ob die Gegenspur frei ist. Das laeuft dann wie bei ebay: "Achtung, gleich gehts los 3-2-1-jetzt Vollgas."
Und Steigungen von 30% duerfen einen auch nicht schocken

Ansonsten fuehlen wir uns aber immer pudelwohl. Naechstes Jahr steht Reise Nr 23 zu den Skoten und Pikten an.
Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg!
- Pfalzcamper
- Senior Member
- Beiträge: 741
- Registriert: 6. Sep 2012, 15:41
- Wohnort: Tiefste Pfalz
Kommt auf die Reise- und Uhrzeit an.Fotobernd hat geschrieben:Hallo P+V,
wie war denn die Bootsfahrt Calais/Dover ? Sollte man die vorher buchen, oder reicht es, wenn man sich im Hafen "ein Ticket zieht"?
Grüssli
In der Hochsaison wuerde ich schon buchen, zumal es dann bei Vorbuchung i.d.R. deutlich guenstiger ist.
Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg!
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